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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

für den Online-Shop unter https://richter-finanztraining.de/shop/

von

Cornelia Richter Training, Coaching & Consulting

Alardusstr. 13 a

20255 Hamburg

Telefon: -

E-Mail: info@richter-finanztraining.de

(nachfolgend: Anbieter)

für den Verkauf von Produkten an und

(nachfolgend: Kunden)

Geltungsbereich

Der Verkauf der Produkte des Anbieters, die über den Online-Shop unter der oben genannten URL angeboten werden, erfolgt ausschließlich auf der Grundlage der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) in der zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültigen Fassung.

Die vorliegenden AGB gelten ausschließlich. Von diesen AGB abweichende Geschäftsbedingungen des Kunden gelten nicht, es sei denn, dass der Anbieter und der Kunde dies ausdrücklich vereinbart haben.

Sofern nichts anderes vereinbart ist, gelten die vorliegenden AGB auch für die folgenden Verträge:

Bereitstellung von digitalen Inhalten

Lieferung von Tickets

Lieferung von Gutscheinen

Begriffsbestimmung, Eingrenzung

Vertragsgegenstand ist – je nach Produktbeschreibung des Anbieters – die Einmallieferung und / oder dauerhafte Lieferung (Abonnementvertrag) von Waren und / oder digitalen Inhalten.

Im Falle eines Abonnementvertrages verpflichtet sich der Anbieter, dem Kunden die vertraglich geschuldete Ware bzw. geschuldeten digitalen Inhalte für die Dauer der vereinbarten Vertragslaufzeit in den vertraglich geschuldeten Zeitintervallen zu liefern.

Vertragsschluss

Die Angebote auf der Webseite des Anbieters stellen eine unverbindliche Aufforderung an den Kunden dar, Produkte (Waren /Dienstleistungen/ digitale Inhalte)zu bestellen. Durch das Absenden der Bestellung (Klick auf den Button „jetzt kaufen“ ) auf der Webseite des Anbieters gibt der Kunde ein verbindliches Angebot auf einen Vertragsschluss ab.

Die Bestätigung des Eingangs der Bestellung folgt unmittelbar nach dem Absenden der Bestellung und stellt grundsätzlich noch keine Vertragsannahme dar. Der Anbieter kann die Annahme innerhalb von fünf Tagen erklären, indem er eine schriftliche Auftragsbestätigung oder eine Auftragsbestätigung in Textform (Fax oder E-Mail) übermittelt, wobei insoweit der Zugang der Auftragsbestätigung beim Kunden maßgeblich ist, oder indem der Anbieter die bestellte Ware liefert, wobei insoweit der Zugang der Ware beim Kunden maßgeblich ist, oder indem der Anbieter den Kunden nach Abgabe der Bestellung zur Zahlung auffordert. Liegen mehrere der vorgenannten Alternativen vor, kommt der Vertrag in dem Zeitpunkt zustande, in dem eine der vorgenannten Alternativen zuerst eintritt. Erkläret der Anbieter die Annahme innerhalb vorgenannter Frist nicht, so gilt dies als Ablehnung mit der Folge, dass der Kunde nicht mehr an seine Willenserklärung gebunden ist.

Beim Verkauf digitaler Inhalte, die nicht auf einem körperlichen Datenträger übergeben werden, erfolgt die Annahme des Vertrags abweichend vom vorangegangenen Absatz ohne vorangehende Bestätigungsmail. Die Annahme kann vom Anbieter innerhalb von fünf Tagen erklärt werden, indem er eine schriftliche Auftragsbestätigung oder eine Auftragsbestätigung in Textform (Fax oder E-Mail) übermittelt, wobei insoweit der Zugang der Auftragsbestätigung beim Kunden maßgeblich ist oder indem der Anbieter dem Kunden den Download der digitalen Inhalte ermöglicht oder indem der Anbieter den Kunden nach Abgabe der Bestellung zur Zahlung auffordert. Liegen mehrere der vorgenannten Alternativen vor, kommt der Vertrag in dem Zeitpunkt zustande, in dem eine der vorgenannten Alternativen zuerst eintritt. Erklären der Anbieter die Annahme innerhalb vorgenannter Frist nicht, so gilt dies als Ablehnung mit der Folge, dass der Kunde nicht mehr an seine Willenserklärung gebunden ist.

Bei der Abgabe eines Angebots über das Online-Bestellformular des Anbieters wird der Vertragstext vom Anbieter gespeichert und dem Kunden nach Absendung seiner Bestellung nebst den vorliegenden AGB in Textform (z.B. E-Mail, Fax oder Brief) zugeschickt.

Vor verbindlicher Abgabe der Bestellung über das Online-Bestellformular des Anbieters kann der Kunde seine Eingaben laufend über die üblichen Tastatur- und Mausfunktionen korrigieren. Darüber hinaus werden alle Eingaben vor der verbindlichen Abgabe der Bestellung noch einmal in einem Bestätigungsfenster angezeigt und können auch dort mittels der üblichen Tastatur- und Mausfunktionen korrigiert werden.

Für den Vertragsschluss steht ausschließlich die deutsche Sprache zur Verfügung.

Besondere Bestimmungen für den Verkauf digitaler Inhalte

Digitale Inhalte im Sinne dieser AGB sind Daten, die in digitaler Form erstellt und bereitgestellt werden.

Vertragsgegenstand bei der Bereitstellung digitaler Inhalte ist die Überlassung eines einfachen, zeitlich und räumlich unbeschränkten Nutzungsrechts an den digitalen Inhalten. Der Kunde ist nicht berechtigt, die überlassenen digitalen Inhalte körperlich oder elektronisch zu vervielfältigen und / oder Vervielfältigungsstücke an Dritte zu überlassen. Vorbehaltlich abweichender Vereinbarungen erfolgt die Überlassung der digitalen Inhalte ausschließlich zur privaten Nutzung, sodass eine kommerzielle Verwertung ohne ausdrückliche Genehmigung unzulässig ist. Die Übertragung der Nutzungsrechte erfolgt erst mit der vollständigen Bezahlung der vertraglich geschuldeten Vergütung. Sofern der Anbieter dem Kunden die digitalen Inhalte schon vor diesem Zeitpunkt zur Verfügung stellt, ist dies nicht als konkludente Nutzungsrechteübertragung anzusehen.

Besondere Bestimmung für den Verkauf von Tickets

Tickets im Sinne dieser AGB sind das verbriefte Recht, eine Dienstleistung – konkret eine Veranstaltung – in Anspruch zu nehmen.

Der Anbieter schuldet lediglich den Verkauf von Tickets für bestimmte, in der Artikelbeschreibung des Anbieters näher bezeichnete Veranstaltungen, jedoch nicht die Durchführung dieser Veranstaltungen. Für die Durchführung der Veranstaltungen gelten ausschließlich die gesetzlichen Bestimmungen im Verhältnis zwischen dem Teilnehmer und dem Veranstalter sowie ggf. hiervon abweichende Bedingungen des Veranstalters.

Einlösung von Aktionsgutscheinen

Gutscheine, die vom Anbieter im Rahmen von Werbeaktionen mit einer bestimmten Gültigkeitsdauer unentgeltlich ausgegeben werden und die vom Kunden nicht käuflich erworben werden können (nachfolgend "Aktionsgutscheine"), können nur auf der Webseite des Anbieters zu den entsprechenden Konditionen eingelöst werden.

Aktionsgutscheine können nur von Verbrauchern eingelöst werden.

Einzelne Produkte können von der Gutscheinaktion ausgeschlossen sein, sofern sich eine entsprechende Einschränkung aus dem Inhalt des Aktionsgutscheins ergibt.

Reicht der Wert des Aktionsgutscheins zur Deckung der Bestellung nicht aus, kann zur Begleichung des Differenzbetrages eine der übrigen vom Anbieter zur Verfügung gestellten Zahlungsarten gewählt werden.

Der Aktionsgutschein wird nicht erstattet, wenn der Kunde die mit dem Aktionsgutschein ganz oder teilweise bezahlte Ware im Rahmen seines gesetzlichen Widerrufsrechts zurückgibt.

Der Aktionsgutschein ist übertragbar. Der Anbieter kann mit befreiender Wirkung an den jeweiligen Inhaber, der den Aktionsgutschein einlöst, leisten. Dies gilt nicht, wenn der Anbieter Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis von der Nichtberechtigung, der Geschäftsunfähigkeit oder der fehlenden Vertretungsberechtigung des jeweiligen Inhabers hat.

Einlösung von Geschenkgutscheinen

Gutscheine, die über die Webseite des Anbieters käuflich erworben werden können (nachfolgend "Geschenkgutscheine"), können nur auf der Webseite des Anbieters eingelöst werden, sofern sich aus dem Gutschein nichts anderes ergibt.

Geschenkgutscheine und Restguthaben von Geschenkgutscheinen sind bis zum Ende des dritten Jahres nach dem Jahr des Gutscheinkaufs einlösbar. Restguthaben werden dem Kunden bis zum Ablaufdatum gutgeschrieben.

Geschenkgutscheine können nur für den Kauf von Waren und nicht für den Kauf von weiteren Geschenkgutscheinen verwendet werden.

Reicht der Wert des Geschenkgutscheins zur Deckung der Bestellung nicht aus, kann zur Begleichung des Differenzbetrages eine übrigen vom Anbieter zur Verfügung gestellten Zahlungsarten gewählt werden.

Der Geschenkgutschein ist übertragbar. Der Anbieter kann mit befreiender Wirkung an den jeweiligen Inhaber, der den Geschenkgutschein einlöst, leisten. Dies gilt nicht, wenn der Anbieter Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis von der Nichtberechtigung, der Geschäftsunfähigkeit oder der fehlenden Vertretungsberechtigung des jeweiligen Inhabers hat.

Zahlung

Es gelten die zum Zeitpunkt der Bestellung auf der Website des Anbieters aufgeführten Preise. Alle Preise gelten inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer sowie zuzüglich der jeweils aufgeführten Versandkosten.

Es stehen die auf der Webseite des Anbieters aufgeführten Zahlungsmethoden zur Verfügung.

Bei Abonnementverträgen ist der Kaufpreis für dauerhaft zu liefernde Ware für das jeweils vereinbarte Lieferintervall im Voraus zur Zahlung fällig. Die jeweiligen Zahlungsmöglichkeiten für das Abonnement werden dem Kunden aus der Webseite des Anbieters mitgeteilt. Bei der Auswahl der Zahlungsart Lastschrift und Erteilung eines entsprechenden Lastschriftmandats werden fällige Beträge jeweils zu Beginn des neuen Lieferintervalls vom Bankkonto des Kunden eingezogen. Wird die Lastschrift mangels ausreichender Kontodeckung oder aufgrund der Angabe einer falschen Bankverbindung nicht eingelöst oder widerspricht der Kunde der Abbuchung, obwohl er hierzu nicht berechtigt ist, hat der Kunde die durch die Rückbuchung des jeweiligen Kreditinstituts entstehenden Gebühren zu tragen, wenn er dies zu vertreten hat.

Kommt der Kunde in Zahlungsverzug, ist der Anbieter berechtigt, und über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank zu fordern. Für den Fall, dass der Anbieter einen weiteren Verzugsschaden geltend macht, hat der Kunde die Möglichkeit nachzuweisen, dass der geltend gemachte Verzugsschaden überhaupt nicht oder in geringerer Höhe angefallen ist.

Eigentumsvorbehalt

Lieferung

Die Lieferfristen sind der Webseite des Anbieters zu entnehmen. Auf eventuell abweichende Lieferzeiten weist der Anbieter auf der jeweiligen Produktseite hin. Der Beginn der vom Anbieter angegebenen Lieferzeit setzt die rechtzeitige und ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtungen des Kunden voraus, insbesondere die korrekte Angabe der Lieferadresse im Rahmen der Bestellung.

Bei Abonnementverträgen hat der Kunde dem Anbieter die Änderung der Lieferanschrift unverzüglich mitzuteilen.

Gutscheine werden dem Kunden wie folgt bereitgestellt:

per Download

per E-Mail

Tickets werden dem Kunden wie folgt bereitgestellt:

per Download

per E-Mail

Digitale Inhalte werden dem Kunden wie folgt bereitgestellt:

per Download

per E-Mail

per Direktzugriff über die Website des Unternehmers

Gewährleistung

Es gilt die gesetzliche Mängelhaftung. Hiervon abweichend gilt bei Verträgen zur Lieferung von Waren:

Die vorstehend geregelten Haftungsbeschränkungen und Fristverkürzungen gelten nicht

für Schadensersatz- und Aufwendungsersatzansprüche des Kunden

für den Fall, dass der Anbieter den Mangel arglistig verschwiegen hat

für Waren, die entsprechend ihrer üblichen Verwendungsweise für ein Bauwerk verwendet worden sind und dessen Mangelhaftigkeit verursacht haben

für eine ggf. bestehende Verpflichtung des Anbieters zur Bereitstellung von Aktualisierungen für digitale Produkte

Haftung

Der Anbieter haftet dem Kunden aus allen vertraglichen, vertragsähnlichen und gesetzlichen, auch deliktischen Ansprüchen auf Schadens- und Aufwendungsersatz wie folgt:

  • Der Anbieter haftet aus jedem Rechtsgrund uneingeschränkt bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit, bei vorsätzlicher oder fahrlässiger Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, aufgrund eines Garantieversprechens, soweit diesbezüglich nichts Anderes geregelt ist oder aufgrund zwingender Haftung wie etwa nach dem Produkthaftungsgesetz.

  • Verletzt der Anbieter fahrlässig eine wesentliche Vertragspflicht, ist die Haftung auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, sofern nicht gemäß vorstehender Ziffer unbeschränkt gehaftet wird. Wesentliche Vertragspflichten sind Pflichten, die der Vertrag dem Anbieter nach seinem Inhalt zur Erreichung des Vertragszwecks auferlegt, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.

Im Übrigen ist eine Haftung des Anbieters ausgeschlossen.

Vorstehende Haftungsregelungen gelten auch im Hinblick auf die Haftung des Anbieters für seine Erfüllungsgehilfen und gesetzlichen Vertreter.

Der Kunde stellt den Anbieter von jeglichen Ansprüchen Dritter – einschließlich der Kosten für die Rechtsverteidigung in ihrer gesetzlichen Höhe – frei, die gegen die Anbieter aufgrund von rechts- oder vertragswidrigen Handlungen des Kunden geltend gemacht werden.

Informationen zur Online-Streitbeilegung / Verbraucherschlichtung

Die EU-Kommission stellt im Internet unter folgendem Link eine Plattform zur Online-Streitbeilegung bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr

Diese Plattform dient als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Kauf- oder Dienstleistungsverträgen, an denen ein Verbraucher beteiligt ist. Der Anbieter ist weder bereit noch verpflichtet an einem Verbraucherstreitschlichtungsverfahren nach dem VSBG teilzunehmen.

Schlussbestimmungen

Anwendbar ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

Ist der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist das Gericht am Sitz des Anbieters zuständig, sofern nicht für die Streitigkeit ein ausschließlicher Gerichtsstand begründet ist. Dies gilt auch, wenn der Kunde keinen Wohnsitz innerhalb der Europäischen Union hat. Der Sitz des Anbieters ist der Überschrift dieser AGB zu entnehmen.

Soweit eine Bestimmung dieses Vertrages ungültig nicht durchsetzbar ist oder wird, bleiben die übrigen Bestimmungen dieses Vertrages hiervon unberührt.

Stand: 25.08.2023



Stornierung von Seminaren

1. Die Teilnahme an einer Veranstaltung kann rechtzeitig storniert werden; für die Stornierung gelten die folgenden Gebühren:
bis 21 Tage vor Kursbeginn: 10% des Seminarpreises
bis 14 Tage vor Kursbeginn: 20% des Seminarpreises
bis 4 Tage vor Kursbeginn: 50% des Seminarpreises


Zur Fristwahrung müssen Stornierungen schriftlich per E-Mail an hello@cornelia-richter.com erfolgen. Im Falle der nicht termingerechten Stornierung (3 Tage oder weniger vor Kursbeginn) oder Nichterscheinen besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Kursgebühr.

Bei Verhinderung aus wichtigem Grund können einzelne Seminarbausteine auf Absprache und vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Plätzen in späteren Seminargruppen nachgeholt werden. Eine Rückerstattung von bereits gezahlten oder fälligen Gebühren ist nicht möglich.
Bei Verhinderung vor Beginn der Seminarreihe kann ein Ersatzteilnehmer gestellt werden. Diese Regelung ist jedoch nach Beginn der fortlaufenden Seminarreihe nicht mehr möglich.

Bei Nichterreichen der angegebenen Mindest-Teilnehmerzahl oder bei Vorliegen eines wichtigen Grundes (z.B. Krankheit) behält sich Cornelia Richter Training, Coaching & Consulting vor, ein Seminar mit Rückerstattung der Kursgebühr abzusagen oder an einem Alternativtermin anzubieten. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.

2. Die ausgegebenen Seminarunterlagen oder Zoom-Aufzeichnungen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder vervielfältigt noch an Dritte weitergegeben werden.

3. Haftungsausschluss: Meinungen, aktuelle Meldungen, Recherchen, Analysen, Sachverhaltsdarstellungen oder sonstige im Seminar und Coaching weitergegebenen Informationen verstehen sich als allgemeine Stellungnahmen und dienen nicht als Anlageberatung. Cornelia Richter Training, Coaching & Consulting übernimmt keine Haftung für Verluste oder Schäden, insbesondere Gewinnverluste, die eventuell direkt oder indirekt aus dem Gebrauch von derartigen Informationen oder in dem Vertrauen darauf entstanden sind. Evtl. getätigte Investitionen vor, während und nach Besuch der Seminare und Coachings erfolgen eigenverantwortlich.